der man ze hôchgezîte gert.
die geste rîlich unde wert
die wâren hübisch unde geil
und heten hôher fröuden teil,
die man zer welte haben sol:
in allen was von herzen wol.
In dirre wunne schalle
wâren die götinn alle
gesezzen ûf gestüele,
dâ vrische boume küele
die man von einem Fest verlangt, fehlte es dort.
Die herrlichen und angesehenen Gäste,
die waren höfisch und fröhlich
und erlebten besondere Freuden,
wie man sie sich auf der Welt nur wünschen kann.
Ihnen allen ging es von Herzen gut.
Inmitten dieser lustvollen Geräuschkulisse
hatten sich die Göttinnen alle
auf Stühle gesetzt,
wo junge Bäume ihnen Kühle
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