Mittwoch, 31. März 2021

14550-14559

daz was mit golde reine

gewieret und mit gimmen

und wart mit süezen stimmen

dick unde wol bedœnet.

diz betehûs beschœnet

vil gar mit hôher koste was,

wan diu götinne Pallas

enpfienc dar inne vil bejages.

ir hôchgezît des selben tages

begangen werden solte.


in den reines Gold und Edelsteine

eingelegt waren und der

mit süßen Stimmen

immer wieder schön mit Gesang erfüllt wurde. 

Dieses Gebetshaus war überall

mit hohem Aufwand geschmückt,

denn die Göttin Pallas

nahm darin viel Jagdbeute entgegen.

An jenem Tag wurde

ihr Fest begangen.

Dienstag, 30. März 2021

14540-14549

volgen wolte ir lêre dô,

vil trûric dô diu schœne was.

si wâren ûf ein grüenez gras

ze lande bî der zîte komen.

ouch heten urloup dâ genomen

die vische, die si truogen dar.

geschehen was in ûf der var

von wazzer keiner slahte schade.

ein tempel an dem selben stade

stuont von marmelsteine,


gewillt war, ihrem Rat zu folgen,

da zeigte die Schöne, dass sie traurig war.

In der Zwischenzeit waren sie an Land

zu einer grünen Wiese gekommen.

Auch hatten die Fische, die sie dorthin getragen hatten,

sich mittlerweilen verabschiedet. 

Das Wasser hatte ihnen auf der Überfahrt

keinerlei Schaden zugefügt.

An diesem Ort stand ein Tempel

aus Marmor,

Montag, 29. März 2021

14530-14539

dâ von dû, frouwe reine,

lâ disen rât belîben,

daz ich iht under wîben

mîn vrîez leben slizze

und mich ir cleides flizze,

wan ez mir ungebære

und mîner crefte wære.‹

Nû daz diu frouwe Thêtis

wart an ir sunes rede gewis,

daz er weder sus noch sô


Verzichtet also, edle Dame,

auf den Vorschlag,

dass ich unter Frauen

mein freies Leben aufgeben

und ihre Kleider tragen soll,

weil es mir und meinen Kräften

unangemessen wäre.‹

Als nun Thetis, der Herrin,

anhand der Worte ihres Sohnes klar geworden war,

dass er in keiner Weise

Freitag, 26. März 2021

14520-14529

nû sich, wie die gehellent samt

und merke ir drîer underbint.

als ungelîch die namen sint,

sus ungelîch ist unser leben.

mir ist ein ander muot gegeben,

denne in beiden sî beschert.

mîn herze alrêrst von sprunge vert

und ist reht als ein vogel vrî.

waz grimme sorge und angest sî,

daz wil ich wizzen cleine,


Schau nur, wie die Namen jeweils klingen

und achte darauf, ob sie miteinander verbunden sind.

So verschieden, wie die Namen sind,

so verschieden ist unser Leben.

Ich habe eine andere Einstellung mitbekommen

als sie diesen beiden gegeben wurde.

Mein Herz ist bereit, Sprünge zu tun,

und ist so frei wie ein Vogel.

Welche fürchterlichen Sorgen und Bedrängnis es auch geben mag,

davon will ich nichts wissen.

Donnerstag, 25. März 2021

14510-14519

die man in wîbes bilde kür
und in juncfrouwen schîne
ir leben und daz mîne
gehellent weder sus, noch sô.
sach man für wîp die zwêne dô,
waz gât mich an nû, vrouwe, des?
her Jûpiter und Hercules
si beide sint geheizen
in al der welte creizen,
sô bin Achilles ich genamt.

für die man die Gestalt von Frauen wählte
und die Erscheinung junger Damen –
ihr Leben und meines,
die fügen sich nicht zueinander, in keiner Weise.
Hat man die beiden einst für Frauen gehalten,
was hat das, Herrin, mit mir zu tun?
Herr Jupiter und Herkules,
werden die beiden
überall auf der Welt genannt,
ich aber trage den Namen Achill.   

Mittwoch, 24. März 2021

14500-14509

mir ist ein vrîer muot gegeben

und bin noch unbetwungen.

dur waz solt ich verdrungen

als ein verzagtiu bâbe ligen,

sît daz ich löuwen angesigen

mac unde grimmen würmen?

ich triuwe in allen stürmen

genesen und erweren mich.

vrouw unde muoter lobelich,

ziuch mir niht mê die zwêne für,


Mich drängt es zur Freiheit 

und ich bin noch unbesiegt.

Weshalb sollte ich mich 

wie ein ängstliches Weib zusammenkauern,

wenn ich doch in der Lage bin, Löwen zu bezwingen

und wütende Drachen?

Ich traue mir zu, in allen Stürmen

zu bestehen und mich zu verteidigen.

Herrin, gelobte Mutter,

komm mir nie wieder mit den beiden,  

Dienstag, 23. März 2021

14490-14499

sô bin ich frevel unde starc,

noch fürhte keiner slahte dinc.

er ist ein blœder jungelinc

und ein herzelôser zage,

swer fliuhet, ê daz man in jage

und ê man im iht leides tuo:

jô wirde ich dennoch alze fruo

geflœhet und verborgen,

swenn ich beginne sorgen

umb den lîp und umb daz leben.


während ich unerschrocken und stark bin

und mich vor nichts und niemandem fürchte.

Der ist ein dummer Junge

und ein Feigling ohne Herz,

der flieht, ohne dass man ihn verfolgt

und noch bevor man ihm etwas zuleide tut. 

Dann, wenn ich anfangen müsste, mir um

mich und mein Leben Sorgen zu machen,

würde ich noch früh genug

zur Flucht gezwungen und versteckt werden. 

Montag, 22. März 2021

14480-14489

man solte mir die zwêne

gelîchen niht ûf erden.

war umbe sol ich werden

genôzet disen beiden,

die sich mit wîbes cleiden

durch vorhte hân verdecket?

jô bin ich unerschrecket

von allen den, die lebende sint.

die zwêne wâren dennoch kint,

dô man ir bilde alsus verbarc,


Hier auf der Erde darf man mich

mit den beiden nicht vergleichen.

Warum sollte ich diesen beiden

an die Seite gestellt werden,

die sich mit Frauenkleider

aus Furcht verborgen haben?

Schließlich bin ich unter

allen Menschen furchtlos.

Die beiden waren damals noch Kinder,

als man ihren Anblick auf diese Weise verborgen hielt,


[Was genau meint »unerschrecket von allen«?]

Freitag, 19. März 2021

14470-14479

sich müeste ouch bergen unde steln
Hercules in wîbes wât
dur die vil angestbæren tât
und die mortlichen lûne,
daz sîn stiefmuoter Jûne
in wolte hân ersterbet.
er müeste sîn verderbet,
hæt im niht einer megde cleit
verborgenlichen an geleit
diu muoter sîn Alcmêne.

Auch Herkules musste sich in Frauenkleidung
verbergen und verstecken,
wegen des überaus beängstigenden Entschlusses und
der mordgierigen Haltung, die 
seine Stiefmutter Juno eingenommen hatte, 
so dass sie ihn töten wollte. 
Er hätte sterben müssen,
hätte ihm nicht heimlich 
seine Mutter, Alkmene, 
die Kleidung eines Mädchens angezogen.

Donnerstag, 18. März 2021

14460-14469

ez solte für in brechen
an sælden und an wirdikeit.
dis êre was dem vater leit,
daz für in drünge sîn geburt
und hete si ze tôde ermurt,
ob niht verborgen wære
daz kint gar wunnebære
in einer megde bilde.
diu vorhte ist mir noch wilde,
daz ich müeste mich verheln.

es würde ihn überflügeln,
was Heil, Wert und Ansehen anbelangt.  
Dieser Ruhm – dass nämlich sein Kind ihn übertrumpfen werde –
betrübte den Vater
und er hätte es ermordet,
wenn nicht das wundervolle Kind
in Gestalt eines Mädchen 
verborgen worden wäre. 
Ich kenne keine Furcht, die dazu führen würde,
dass ich mich verstecken müsste. 

Mittwoch, 17. März 2021

14450-14459

her Jûpiter der was ein knabe

und ein kleinez kint, dô man

im leite frouwen cleider an

und in verhal dar inne.

sîn muoter ein götinne

barc in dur rehte vorhte alsus.

der vater sîn Sâturnus

wolt in ze tôde hân erslagen,

wan er hôrt einen wîssagen

von dem kinde sprechen,


Herr Jupiter war noch ein Junge,

ein kleines Kind, als man

ihm Damenkleidung anzog

und ihn darin versteckte. 

Seine Mutter, eine Göttin,

verbarg ihn auf diese Weise aus berechtigter Furcht.

Sein Vater, Saturn,

wollte ihn töten,

weil er einen Weissager

über das Kind hatte sagen hören, 

Dienstag, 16. März 2021

14440-14449

durch waz die truogen wîbes wât,
daz weiz ich und erkenne wol.
gelîchen man ir leben sol
niht zuo mînem lebetagen.
si muosten frouwen bilde tragen
und ir gewandes beide pflegen,
wan si wæren tôt gelegen,
hæten si’z niht an genomen.
ze sölher nôt bin ich niht komen,
daz ich des lîbes angest habe.

Aus welchen Gründen die beiden Frauenkleider
getragen haben, das ist mir klar und das weiß ich genau.
Ihr Leben darf man nicht 
mit meinem Lebensweg vergleichen.
Sie mussten die Gestalt von Damen annehmen
und beide mussten deren Kleidung tragen,
weil sie ums Leben gekommen wären,
wenn sie das nicht getan hätten.
Ich bin nicht in einer solchen Notlage,
dass ich um mein Leben fürchten müsste.   

Montag, 15. März 2021

14430-14439

sîn varwe lûter unde guot

enbran alsam ein zunder

und wart sîn muot dar under

vil grœzer, denne er wære vor.

ûz sîner clâren ougen tor

als ein grimmer löuwe er sach.

mit zorne er zuo der muoter sprach:

›dû hâst gesaget mir von zwein,

der lîp in frouwen bilde erschein

und ir gewant getragen hât.


Seine reine, schöne Hautfarbe

entzündete sich wie Zunder

und seine Entschlossenheit wurde dabei

viel fester, als sie zuvor gewesen war.

Aus dem Tor seiner strahlenden Augen

blickte er wie ein wutentbrannter Löwe.

Im Zorn sagte er zu seiner Mutter:

›Du hast mir von zweien erzählt,

die sich in Gestalt von Damen zeigten

und deren Kleidung getragen haben.

Freitag, 12. März 2021

14420-14429

waz wunders wiltû machen

ûz dirre sache unspæhe?

dû tuost, als nie geschæhe

diz unbilde, daz ein man

leit eines wîbes cleider an.‹

Achillen muote disiu rede,

wan si was im ein überlede

und sînes herzen bürde.

man seit, daz er dâ würde

von zorne rœter denne ein gluot.


Warum willst Du aus dieser wenig aufregenden 

Aktion eine große Sache machen?

Du tust so, als ob diese Verkleidung –

dass ein Mann Frauenkleider anzieht –

nie passieren würde.‹

Achill strengte diese Rede an,

denn sie war zu viel für ihn

und lastete schwer auf seinem Herzen.

Man sagt, dass er daraufhin

zornig wurde und röter noch als die Glut eines Feuers. 

Donnerstag, 11. März 2021

14410-14419

diz dinc sô rehte schemelich,

daz man dich sæhe vür ein wîp?

swenn alsô werder manne lîp

getragen hete frouwen cleit,

sô möhte ouch âne smâheit

dîn bilde brûchen wîbes wât.

ich weiz ir mangen, der sich hât

in frouwen schîn gestecket

und sich dâ mite verdecket

vor angestbæren sachen.


diese Sache so beschähmend zu sein,

dass man dich als eine Frau sehen könnte?

Wenn so angesehene Männer

die Kleider von Damen getragen haben,

dann könnte doch auch dein Körper

ohne Schande Frauenkleider benutzen.

Ich kenne so manch einen, der sich

den Anschein einer Dame gegeben hat

und sich auf diese Weise

vor bedrohlichen Dingen geschützt hat. 

Mittwoch, 10. März 2021

14400-14409

er gât sô vremdez wunder an

mit kampfe und ouch mit strîte grôz,

daz niendert lebte sîn genôz

noch lîhte niemer wirt geborn.

sît nû der helt vil ûz erkorn

und ouch mîn friunt, her Jûpiter,

der noch vil hœher ist, denn er,

geruochten frouwen cleider tragen

und megde hiezen in ir tagen,

war umbe dunket denne dich


Er schlägt sich und setzt sich im heftigen Kampf

mit derart außergewöhnliche Wesen auseinander,

dass es nirgendwo jemanden gibt, 

wohl auch nie jemand geboren werden wird, der ihm gleichkommt.

Da nun der exzellente Held

und auch mein Verwandter, Herr Jupiter,

der noch weit höher steht als er,

bereit waren, die Kleidung der Damen zu tragen

und einstmals als Mädchen bezeichnet wurden,

warum scheint dann dir 

Dienstag, 9. März 2021

14390-14399

sich niht schamen wolte des,

daz er trüege frouwen cleit.

er het ez ouch an sich geleit

und wart gebildet als ein maget.

der selbe ritter unverzaget

hât vrecheit mê begangen

an risen und an slangen,

denn ieman ûf der erden.

gelîch moht im nie werden

an kreften weder wîp noch man.


sich nicht darüber schämte,

dass er Frauenkleider tragen sollte.

Auch er hat sie angezogen

und wurde wie ein Mädchen ausstaffiert.

Eben jener unerschrockene Ritter

hat im Umgang mit Riesen und Drachen

mehr tapfere Taten gezeigt

als irgendwer sonst auf der Welt.

Mit seiner Stärke konnte es niemand aufnehmen,

keine Frau und kein Mann. 

Montag, 8. März 2021

14380-14389

vil manges werden mannes lîp

truoc wîlent frouwen cleider an:

her Jûpiter der hôhe man,

ein got ob allen göten starc,

in frouwen bilde sich verbarc

vor schedelichen sorgen.

in wîbes cleit verborgen

wart er von sîner muoter.

sun, lieber unde guoter,

man seit uns ouch, daz Hercules


Viele angesehene Männer

haben einst Kleider hoher Damen getragen.

Herr Jupiter, der erhabene Mann,

ein Gott, dessen Macht die aller anderen Götter übersteigt,

er hat sich in Frauengestalt

vor kummervollen Gefahren verborgen.

In Frauenkleidern versteckt hat ihn

seine Mutter.

Mein lieber, guter Sohn, 

man erzählt uns auch, dass Herkules

Freitag, 5. März 2021

14370-14379

beswæret sêre und ungemeit

sprach aber z’im diu künigîn:

›sun, wie mac dir sô zorn gesîn,

daz ich verbergen wolte dich

in wîbes bilde minneclich

und in ir kleider wunnesam?

dû trüegest wol ân alle scham

wîplîche forme und ir gewant.

dû wærest dâ mit ungeschant,

daz man dich sæhe vür ein wîp.


Traurig und sorgenvoll 

wandte sich die Königin erneut an ihn:

›Sohn, wie kannst du so zornig darüber sein,

dass ich dich in Gestalt schöner Frauen

und in ihren wundervollen Kleidern

verstecken möchte?

Du kannst wirklich ohne jede Scham

weibliche Gestalt annehmen und weibliche Kleidung tragen. 

Es würde dir keine Schande bereiten,

wenn man dich in Frauengestalt erblickte.

Donnerstag, 4. März 2021

14360-14369

frouw unde muoter, ê wolt ich

ein her bestân aleine.

kein slange ist als unreine,

den ich niht gerner slüege,

denn ich diu cleider trüege,

diu wîben sint gebære.

ez ist ein vremdez mære,

daz dû mir râtest die getât,

die mannen schemelîche stât.‹

Der muoter was diu rede leit.


und mich wie eine Frau aufführen würde, wollte ich lieber

ganz allein gegen ein ganzes Heer antreten.

Kein Drache ist derart schlimm und bösartig,

dass ich ihn nicht lieber erschlüge,

als dass ich die Kleider trüge,

die zu Frauen gehören. 

Es ist eine unerhörte Idee,

dass du mir zu einem Handeln rätst,

dass für Männer eine Schande ist.‹

Was er gesagt hatte, schmerzte die Mutter.

Mittwoch, 3. März 2021

14350-14359

würd ich dar ûf gepînet,

daz ich verhæle mîne kraft.

ich sol ûf werde ritterschaft

herz unde sinne stellen

und wîben niht gesellen

mîn leben unde mînen muot.

dîn lêre dunket mich niht guot,

wan si mir sêre missehaget.

ê daz ich würde z’einer maget

und als ein wîp gebârte mich,


wenn ich dazu genötigt würde,

meine Stärke zu verbergen.

Ich sollte mit ganzem Herzen und Leidenschaft

nach stolzen Rittertaten streben

und weder meine Lebenszeit noch meinen Geist und Verstand

unter Frauen mischen.

Deine Lehre scheint mir nicht gut zu sein,

denn sie ist mir unangenehm.

Bevor ich zu einem Mädchen würde,

verehrte Frau Mutter,  

Dienstag, 2. März 2021

14340-14349

ich müeste drumbe schamerôt

vor mînem meister werden,

der mich hât ûf erden

gelêret manic frumekeit.

ich trage vür einer frouwen cleit

billîche ein stehelîn gewant,

mir zimpt ein swert in mîner hant

rîlicher, denne ein kunkel.

mîn lop würd alze tunkel,

daz gar durchliuhtic schînet,


Mir würde deshalb dann vor meinem Meister

die Schamesröte ins Gesicht steigen; mein Meister,

der mich hier auf Erden

viel an Tapferkeit gelehrt hat.

Mit Fug und Recht sollte ich, statt der Kleider

von Damen, einen Anzug aus Stahl tragen –

und ein Schwert in meiner Hand passt viel herrlicher zu mir 

als ein Spinnrocken.

Mein Ansehen, das ganz hell erstrahlt,

würde sich heftig verdunkeln,

Montag, 1. März 2021

14330-14339

wen diuhte diz gefüege,

daz ich begunde alsus verzagen?

swer vil dâ her in sînen tagen

manheite hât begangen

an grîfen unde an slangen,

an löuwen unde an swînen,

ob der nû solte schînen

ein zage in wîbes bilde,

daz wære ein wunder wilde

und ein betwungenlîchiu nôt.


Wer würde das für anständig halten,

wenn ich anfinge, mich derart feige zu verhalten?

Alle, die in ihrem Leben

viel Mannesmut gezeigt haben

bei Drachen und Greifen,

bei Löwen und Wildschweinen –

würden die nun als Feigling erscheinen

in der Gestalt einer Frau,

das wäre eine nie gesehene Unanständigkeit

und einer erzwungene Bedrängnis.