ûz einem frîen muote gar.
und dô sîn muoter wart gewar,
daz er begunde schouwen
sô gerne die juncfrouwen
und daz er an si dicke
lie sîner ougen blicke,
dô vröute sich diu künigîn.
si kôs an der gebærde sîn
unde an sîner varwe,
Sein Herz wurde – aus seiner vollkommenen Freiheit heraus –
in die Enge getrieben.
Und als seine Mutter bemerkte,
dass er so gerne die jungen Damen
ansah
und dass er seine Blicke
immer wieder auf sie richtete,
da freute sich die Königin.
Sie erkannte an seinen Bewegungen
und an seiner Hautfarbe,