sül under uns der besten geben,
sô wir gesagen unser leben
und der hœhsten wirde ein teil.
er sol vernemen durch sîn heil,
waz an uns drîn von êren lige,
und diu dar under hie gesige,
diu neme den apfel ûz erkorn
von sîner hende ân allen zorn.‹
Nû daz der jungelinc gesach,
daz disiu rede niht geschach
der Besten unter uns geben soll,
wenn wir von unserem Leben
und von der höchsten Würde etwas erzählt haben.
Ihm zur Freude soll er hören,
welches Ansehen uns dreien zukommt.
Diejenige, die dabei hier den Sieg erringt,
die nehme ohne jeden Zorn
aus seiner Hand den auserwählten Apfel.‹
Als nun der junge Man sah,
dass diese Aussagen ihn
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