die mich in eime ledere tragen
senfteclichen über sê.
wart ie sô vremdez wunder mê,
sô daz hie ze hûse bin
und ich doch wæne, daz ich hin
dort swimme z’einer vremder habe
waz rede ab ich vil tumber knabe?
wil ich gelouben, daz ich sî
Schŷrône mînem meister bî
und daz ich slâfe in sînem hol,
die mich in einem Ledersack
ruhig und sanft über das Meer tragen.
Gab es je ein so fremdartiges Wunder,
dass ich nämlich hier zu Hause bin
und ich dennoch den Eindruck habe, dass ich
hin zu einem fremden Hafen schwimme?
Was rede ich nur, ich törrichtes Kind!
Wenn ich glauben will, dass ich bei
Schyron sei, meinem Meister,
und dass ich in seiner Höhle schlafe,
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