er dâhte: ›waz ist mir geschehen?
weder slâfe ich oder wache?
ein wunderlîchiu sache
mich füeret an ir zoume.
mich dunket, daz mir troume
daz fremde unbilde, daz ich spür.
waz bræhte mînen ougen für
daz wilde wunder anders?
nû bin ich Alexanders
geselle doch niht worden hie,
Er dachte nach: ›Was ist mit mir geschehen?
Schlafe ich oder bin ich wach?
Eine seltsame Ursache
lenkt meinen Weg.
Mir scheint, dass ich das fremdartige
Wunder, dessen Spur ich folge, träume.
Wie sonst könnte mir diese
erstaunliche Ungeheurlichkeit vor Augen gestellt werden?
Ich bin ja wohl hier nicht zum Nachfolger
Alexanders geworden,
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