daz man ir dinges neme war
nâch volleclichen êren.
man kunde ir fröude mêren
mit wunneclichen dingen.
Prîant der hiez ir singen,
tambûren, harpfen, gîgen.
der tac begunde ir sîgen
enwec ân allez sorgen.
und dô der ander morgen
schôn unde wunneclîche erschein,
um sie,
sodass ihr alles erdenkliche Ansehen zuteil wurde.
Mit angenehmen Dingen
wusste man, ihre Freude zu mehren.
Priamus befahl, für sie zu singen,
die Handtrommel zu schlagen sowie Harfe und Geigen zu spielen.
Der Tag ging für sie zuende
ohne jede Sorge.
Und als der nächste Morgen
schön und angenehm anbrach,
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