er fröute sich der güete,
der wunder an der veste lac.
doch wizzent, swaz er wunne pflac,
diu was mit sorgen undersniten.
in sîne vröude wart gebriten
swær unde bitterlîche nôt,
wan er den angestbæren tôt
betrûrte, den sîn vater nam
und manic ritter lobesam,
den im die Kriechen sluogen.
Er freute sich darüber, dass die
Burg so überaus schön und vorzüglich war.
Allerdings war, das solltet ihr wissen, all sein Wohlgefallen
mit Sorgen vermischt.
Seine Freude war von
Trübnis und bitterer Not durchflochten,
weil er den beängstigenden Tod
betrauerte, den sein Vater erlitten hatte
und mit ihm viele lobenswerte Ritter,
die ihm von den Griechen erschlagen worden waren.
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