si was im ein luzerne
des herzen und der ougen.
daz hal er doch sô tougen,
daz nieman dâ wart innen,
daz er si wolte minnen.
Nû daz er sus gesellet wart
der megde junc von hôher art
und der vil clâren künigîn,
dô nam Têtis diu muoter sîn
urloup ze Lycomêde.
Sie war eine Laterne, die in
sein Herz und seine Augen leuchtete.
Das aber verbarg er so sorgsam,
dass niemand dort merkte,
dass er in sie verliebt war.
Als er nun derart dem jungen, hochgebornen
Mädchen – und makellosen Königin –
eng verbunden war,
da verabschiedete sich Thetis, seine Mutter
bei Lyomedes.
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