mîn leben ich hie wol verhil
und mannes orden under in,
sît ich von in gesehen bin
für eine maget wunneclich.‹
alsus gedâhte wider sich
der jungelinc vil wol gesite
und was im sanfte gnuoc dâ mite,
daz er bî frouwen reine
belîben mohte aleine,
dô von in verre dort hin dan
Mich und mein Dasein als Mann
kann ich hier gut verbergen,
da ich von ihnen
als ein liebenswürdiges Mädchen gesehen werde.«
Das dachte sich da der
schöne junge Mann
und es war ihm sehr angenehm,
dass er allein bei untadeligen Damen
bleiben konnte,
während zugleich alle Männer
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