den nam diu sælic unde enpfienc
vür guot von im spât unde fruo,
noch het arcwânes niht dar zuo,
daz er mit ir was gemelich.
dô si gefröuten sament sich
ûf der plânîe lange
und von der vogele sange
ein hôchgemüete enpfiengen,
dô kêrtens’ unde giengen
mit ein ander wider hein
die nahm die vom Glück Gesegnete hin
und dachte sich weder morgens noch abends etwas dabei,
vermutete dahinter auch nichts Böses,
dass er so ausgelassen mit ihr umging.
Nachdem sie lange auf der
Ebene gemeinsam eine freudvolle Zeit verbracht hatten
und der Gesang der Vögel
in ihnen ein Glücksgefühl ausgelöst hatte,
gingen sie miteinander
zurück, wieder nach Hause,
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