si wâren vrœlich und gemeit
in manger hande wîse.
dem gote z’eime prîse.
der luoders unde wînes pflac,
wart gevîret dirre tac
mit wunneclichen sachen.
der walt der mohte erkrachen
von gemellichen dingen.
sich huop dâ michel ringen
unde ein brehten unde ein toben.
Sie waren auf vielerlei Art und Weise
fröhlich und glücklich.
Zu Ehren des Gottes,
der für das Schlemmen und den Wein verantwortlich war,
wurde dieser Tag
mit angenehmen Dingen gefeiert.
Der Wald zersplitterte schier durch die
ausgelassene Stimmung!
Man begann dort zu toben,
miteinander viel zu rangeln und zu lärmen.
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