Achilles der enwære
dennoch wol zwirent alsô clâr.
sîn schœner lîp und sîn gebâr
der schein den frouwen allen obe
an liehter clârheit unde an lobe.
Der wunsch der was ûf in geleit.
in dirre spilenden tobeheit,
der man durch kurzewîle pflac,
begunde im als ein rôsenhac
sîn antlitze blüejen
dass Achill nicht gewiss doppelt
so rein war.
Sein schöner Körper und sein Auftreten
überstrahlte mit Ruhm und leuchtender Reinheit
alle Damen.
Er war so, wie man es sich nur wünschen konnte.
In dieser scherzhaften Raserei,
die man zum Zeitvertreib dort trieb,
begann sein Antlitz zu blühen
wie eine Rosenhecke
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