und lâ besunder alle wege
dir bevolhen sîn den gast!
leg ûf in hôhes flîzes last
und pflic sîn wol mit stæte!‹
der rede ich gerne hæte
gesmieret bî der stunde.
vor spotte ich mit dem munde
enthielt mit grôzer nœte mich.
ez dûhte mich sô gemellich,
daz er mich iuwer pflegen hiez,
und kümmere dich insbesondere stets
um den Gast!
Scheue keine Anstrengungen
und bemühe dich beständig um ihn!«
Bei diesen Worte hätte ich damals
gerne gegrinst –
und nur mit Mühe und Not konnte
ich meinen Mund in Zaum halten.
Mir schien das so amüsant zu sein,
dass er mich bat, mich um euch zu kümmern,
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