und leisten einen antheiz
den göten und der Minne.
si was ein küniginne
des landes und des rîches,
und lepte ir niht gelîches
an êren unde an lîbe.
ein bluome glanzer wîbe
schein diu vil wunnebære.
wie si genennet wære,
daz künde ich iu mit rede sâ:
um dort den Göttern und der Liebe
ein Gelübde zu leisten.
Sie war Königin
in diesem Land und diesem Reich
und niemand kam ihr
an Ansehen und Schönheit gleich.
Wie eine glänzende Blume der Weiblichkeit
glänzte die überaus Liebenswerte.
Wie sie hieß,
das sage ich euch sogleich:
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