sîn glanz rein unde wunneclich
wart zuo der sîden glaste
und zuo dem golde vaste
getempert und gesellet.
swaz ouge wol gevellet
und eime herze fröude gît,
daz lac ze vil enwiderstrît
an dem plîâte wol gestalt.
kein winter der wart nie sô kalt,
daz ieman lite keinen frost,
Sein reiner, angenehmer Glanz
gesellte sich zu der strahlenden Seide
und vertrug sich auch wunderbar
mit dem Gold.
Alles, was dem Auge gefällt
und einem Herzen Freude verschafft,
davon gab es in jeder Hinsicht mehr als genug
an dem wunderbaren Pliat.
Kein Winter war je so kalt,
dass derjenigen frieren müsste,
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