unz an mînes tôdes zil
mit lîbe und mit dem guote.‹
sus wart der wol gemuote
Pârîs gesinde dô zehant
des küniges rîch von Kriechenlant,
der in gar willeclîche enpfie.
der gast dô mit dem wirte gie
ze hûse bî den stunden.
er hete gnâde funden
an sîner hant gewaltic.
bis zu meinem Tod,
mit Leib, Leben und allem, was ich besitze.«
Auf diese Weise wurde der mutige
Paris dort sogleich zum Gefolgsman
des mächtigen Königs von Griechenland,
der in berweitwillig empfing.
Der Gast ging dann mit dem Gastgeber
in den Palast.
An seiner mächtigen Hand
hatte er Gnade gefunden.
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