sît daz diu schœne Esîonâ
was dâ heime in sîner wer,
sô dûhte reht der fürsten her,
daz er umb ir getriuwez leben
billîche antwürte solte geben.
Nû tet er ouch die gerne gnuoc.
sîn herze in ûf den willen truoc,
daz er gie zuo dem grâven hin.
er smierte in zorne wider in
und sprach im vîentlichen zuo:
Da er die schöne Hesione
bei sich zuhause in Verwahrung hatte,
schien es den edlen Fürsten richtig
und rechtmäßig zu sein, dass er
über ihr Leben und ihre Situation Rechenschaft abgeben sollte.
Das tat er auch gern.
Sein Herz veranlasste ihn dazu,
zu dem Grafen zu gehen.
Er grinste ihn zornig an
und sagte feindselig zu ihm:
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