daz wilde viur und eiter.
diu vinster naht wart heiter
von sîner flammen glaste.
dem unverzagten gaste
lief er zehant engegenwert
und hete sêre sîn gegert
mit herzen und mit munde.
er ginte bî der stunde
und wolte in gerne slinden,
dô wert er sich mit swinden
ungezügelte Flammen und Eiter.
Die dunkle Nacht wurde hell
durch den Schein seines Feuers.
Auf den tapferen Fremden
lief er sogleich zu
und er hatte große Lust auf ihn;
Lust, die vom Herzen kam, und vom Mund:
Gerade riss er das Maul auf
und wollte ihn gerne verschlingen.
Er jedoch wehrte sich mit flinken
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