dô wart sîn muot erhœhet
unde erfröut daz herze sîn.
die frouwen lûter unde fîn
begunde er schône grüezen,
er hiez die clâren süezen
im und den göten ûz erlesen
vil tiure willekomen wesen
und bôt ir werdeclîche zuht.
er nam die keiserlîche fruht
lieplichen under sînen arm.
da geriet er in Hochstimmung
und war von Herzen froh.
Die makellos schöne Dame
grüßte er freundlich
und mit großem Anstand
hieß er die strahlend süße Frau
herzlich willkommen, in seinem Namen
und im Namen der edlen Götter.
Liebenswürdig hakte er sich
bei dem kaiserlichen Kind unter
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