wan swaz ein herze kan erweln
von lebender wunne prîse,
daz truoc an ir diu wîse
und diu keiserlîche maget:
dâ von Achilles wart gejaget
in seneclichez ungemach.
dô der juncherre an ir gesach
die wunderlichen clârheit,
der an si wunder was geleit,
dô wart sîn herze an si verdâht
ich kann nur sagen: Was auch immer sich ein Herz
erwählen kann, an lebendiger, herrlicher Ehre,
das führte die kundige, erfahrene,
die kaiserliche Jungfrau an und mit sich.
Dadurch wurde Achill in einen Zustand
schmerzvollen Leids getrieben.
Als der junge Herr ihre
wunderbare Makellosigkeit erkannte,
mit der sie über alle Maße ausgezeichnet war,
da schloss er sie fest in sein Herz
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen