und liez ouch ie dar under
an ir munt die blicke sîn,
der glanz als ein gar lieht rubîn
und als ein rôtiu rôse gleiz.
sîn glast durchliuhtic unde heiz
Achille dur sîn herze bran.
ez warf in unde stiez in an
daz wilde fiur der minne.
daz wart in sînem sinne
sô rehte schiere enzündet,
und er ließ dabei auch
seine Blicke zu ihrem Mund schweifen,
der im Glanz eines hell strahlenden Rubins
und einer roten Rose erstrahlte.
Seine alles durchdringenden, heißen Strahlen
brannten Achill durch sein Herz.
Ihn schlug und es traf ihn
das wilde Feuer der Liebe.
Das wurde in seinem Denken und Wollen
so plötzlich entzündet,
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