und nam herfür die salben,
dâ mite er allenthalben
dâ sîne blanken hût bestreich.
sîn lîp liutsælic unde weich
wart von ir fiuhtic unde naz.
heimlîche er an dem stade saz,
biz er vollante disiu dinc.
dar nâch sô warf der jungelinc
an sich die glanzen ringe sîn,
die wâren lûter stehelîn
und zog die Salbe hervor,
mit der er überall
seine nackte Haut bestrich.
Sein ansehnlicher und weicher Körper
wurde durch sie feucht und nass.
Ganz für sich saß er am Strand,
bis er mit dieser Prozedur fertig war.
Anschließend dann warf sich der Jüngling
seine glänzenden Ringe über,
die aus blankem Stahl waren,
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