Montag, 29. März 2021

14530-14539

dâ von dû, frouwe reine,

lâ disen rât belîben,

daz ich iht under wîben

mîn vrîez leben slizze

und mich ir cleides flizze,

wan ez mir ungebære

und mîner crefte wære.‹

Nû daz diu frouwe Thêtis

wart an ir sunes rede gewis,

daz er weder sus noch sô


Verzichtet also, edle Dame,

auf den Vorschlag,

dass ich unter Frauen

mein freies Leben aufgeben

und ihre Kleider tragen soll,

weil es mir und meinen Kräften

unangemessen wäre.‹

Als nun Thetis, der Herrin,

anhand der Worte ihres Sohnes klar geworden war,

dass er in keiner Weise

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