dâ von dû, frouwe reine,
lâ disen rât belîben,
daz ich iht under wîben
mîn vrîez leben slizze
und mich ir cleides flizze,
wan ez mir ungebære
und mîner crefte wære.‹
Nû daz diu frouwe Thêtis
wart an ir sunes rede gewis,
daz er weder sus noch sô
Verzichtet also, edle Dame,
auf den Vorschlag,
dass ich unter Frauen
mein freies Leben aufgeben
und ihre Kleider tragen soll,
weil es mir und meinen Kräften
unangemessen wäre.‹
Als nun Thetis, der Herrin,
anhand der Worte ihres Sohnes klar geworden war,
dass er in keiner Weise
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